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23.01.2014
Chancen/Risiken von "Neuen Medien" für Kinder und Jugendliche
Erfolgreiche Fachtagung zu Chancen und Risiken von "Neuen Medien" für Kinder und Jugendliche
Über 200 Fachpersonen aus dem Schul- und Sozialbereich informierten sich gestern im Muttenzer Tagungszentrum "Mittenza" über den kritischen Umgang von Kindern und Jugendlichen mit den so genannt "Neuen Medien". In seiner Begrüssungsansprache appellierte Regierungsrat und Sicherheitsdirektor Isaac Reber eindringlich an die Verantwortung aller im Umgang mit zum Beispiel "social media". Vor allem die Erwachsenen seien in der aktiven Begleitung der Heranwachsenden gefordert.
Zahlreiche Fachexperten gestalteten die Tagung als Mix aus Referaten und Workshops, Gesprächen und Diskussionen. Den knapp 250 Teilnehmenden aus Verwaltung, Gemeinden, Schulen, nicht staatlichen und privaten Organisationen wurden vertiefte Erkenntnisse und Einblicke in die "Chancen und Risiken der Neuen Medien für Kinder und Jugendliche" vermittelt.
Acht Workshops zur Sensibilisierung und für den Erfahrungsaustausch
Von strafrechtlichen Aspekten über die Ego-Shooter-Problematik bis hin zum Phänomen von psychischen Störungen und Spielsucht zog sich die Bandbreite der Workshops am Nachmittag. Der aktive Umgang mit "Neuen Medien" im Unterricht und an Schulen generell sowie ein Einsteiger-Workshop in die "Social Media" rundeten das gut besuchte Angebot ab.
Fachtagung als direktionsübergreifende Tradition
Die jährlichen so genannten 3D-Tagungen (Drei-Direktionen-Tagungen: BKSD, SID, VGD) sind Tradition. Abwechselnd vertiefen sie ein aktuelles Thema in einem weiten Kontext. Die diesjährige 3D-Tagung zum Thema "Chancen und Risiken der Neuen Medien für Kinder und Jugendliche" organisierte die Sicherheitsdirektion.
Die Präsentationen zu den Referaten finden Sie unter:
www.3d-tagung.bl.ch
Liestal, 23. Januar 2014