- Basel-Landschaft
- Organisation
- Besondere Behörden
- Landeskanzlei
- Medienmitteilungen
- Bauzeitprovisorium für das Regierungsgebäude im ehemaligen Lehrer/innen-Seminar in Liestal
Bauzeitprovisorium für das Regierungsgebäude im ehemaligen Lehrer/innen-Seminar in Liestal
Ab Frühling 2023 wird das Regierungsgebäude in Liestal saniert. Die Bauarbeiten dauern ca. ein Jahr. Die Landeskanzlei und das Generalsekretariat der Sicherheitsdirektion werden in dieser Zeit an die Kasernenstrasse 31 in Liestal ins ehemalige Lehrer/innen-Seminar ausgelagert. Auch der Landrat und der Regierungsrat werden im Bauzeitprovisorium tagen. Der Umzug ist nach den Wahlen in den Frühlingsferien 2023 geplant.
Mit dem Projekt «Umbau Sicherheit und Sanierung Regierungsgebäude» werden Massnahmen zur Verbesserung der Personensicherheit umgesetzt. Gleichzeitig wird dabei das denkmalgeschützte Gebäude saniert, ertüchtigt und partiell in der Nutzung verbessert. Die Ausgaben zur Realisierung des Vorhabens wurden durch den Landrat mit Vorlage 2020/398 bereits im 2020 beschlossen. Zwischenzeitlich wurde das Bauprojekt abgeschlossen und das Baugesuch eingereicht. Die Ausschreibungen für die Bauarbeiten erfolgen im 2022.
Auslagerung während der Bauzeit
Die Umsetzung des Vorhabens ist nach den Frühlingsferien 2023 geplant. Die Bauarbeiten dauern ca. ein Jahr. Während dieser Zeit wird der gesamte Betrieb in das Bauzeitprovisorium an der Kasernenstrasse 31 in Liestal ausgelagert. Neben den erforderlichen Büroarbeitsplätzen für die Landeskanzlei und die Sicherheitsdirektion wird im Provisorium auch der Ersatz für den Landratssaal eingerichtet.
Provisorium an der Kasernenstrasse 31
Beim Bauzeitprovisorium an der Kasernenstrasse handelt es sich um das ehemalige Lehrer/innen-Seminar, welches bis Sommer 2022 als Provisorium für die Sanierung der Sekundarschule Frenke dient. Danach wird die Liegenschaft in ein Bürogebäude umgebaut und dient in den Jahren 2023–2024 als Provisorium für das Regierungsgebäude. Anschliessend ist vorgesehen, das Provisorium während der Erneuerung des Kantonsgerichts als Gerichtsgebäude zu nutzen.
