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26.11.2013
„Sphinx“ von Walter Eglin: Wieder offiziell zugänglich
Das Zugipsen der „Sphinx“ des bekannten Baselbieter Künstlers Walter Eglin in den Räumen des Kaufmännischen Verbandes in Liestal sorgte in den letzten Wochen für Irritationen. Zwischenzeitlich konnte mit dem Verband eine Lösung gefunden werden. Das Mosaik geht an den Kanton zurück, der es seinerseits dem Walter Eglin-Museum in Känerkinden als Leihgabe zur Verfügung stellt.
Die „Sphinx“ von Walter Eglin wurde im Herbst 1970 vom Kanton Basel-Landschaft zuhanden der Sammlung Kunstkredit angekauft und später an den kvBL Liestal ausgeliehen. Im Schulhaus an prominentem Ort in die Wand eingelassen, war das Werk rund 40 Jahre zu sehen. Anlässlich einer Renovation im Gebäude wurde das Mosaik zugedeckt, um die betreffende Wand anderweitig zu nutzen. Dabei fiel ausser Acht, dass der Kanton als Eigentümer der „Sphinx“ hätte einbezogen werden müssen.
Inzwischen wurde mit dem Kaufmännischen Verband Baselland die Rückgabe des langjährig verliehenen Werkes vereinbart. Neu stellt der Kanton das Mosaik dem Walter Eglin-Museum in Känerkinden als Leihgabe zur Verfügung. Damit ist bereits ein würdiger Ort gefunden, um die „Sphinx“ der Öffentlichkeit wieder präsentieren zu können.
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion BL
Die „Sphinx“ von Walter Eglin wurde im Herbst 1970 vom Kanton Basel-Landschaft zuhanden der Sammlung Kunstkredit angekauft und später an den kvBL Liestal ausgeliehen. Im Schulhaus an prominentem Ort in die Wand eingelassen, war das Werk rund 40 Jahre zu sehen. Anlässlich einer Renovation im Gebäude wurde das Mosaik zugedeckt, um die betreffende Wand anderweitig zu nutzen. Dabei fiel ausser Acht, dass der Kanton als Eigentümer der „Sphinx“ hätte einbezogen werden müssen.
Inzwischen wurde mit dem Kaufmännischen Verband Baselland die Rückgabe des langjährig verliehenen Werkes vereinbart. Neu stellt der Kanton das Mosaik dem Walter Eglin-Museum in Känerkinden als Leihgabe zur Verfügung. Damit ist bereits ein würdiger Ort gefunden, um die „Sphinx“ der Öffentlichkeit wieder präsentieren zu können.
Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion BL