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04.01.2012
Aufgabenverschiebung in der Bildungsdirektion Basel-Landschaft
Die Sonderschulung arbeitet enger mit der Volksschule zusammen.
Deshalb wird innerhalb der Bildungsdirektion die Zuständigkeit für die Sonderschulen von der Fachstelle für Sonderschulung, Jugend- und Behindertenhilfe an das Amt für Volksschulen (AVS) übertragen. Die Fachstelle wird umbenannt in „Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote“ (AKJB) und übernimmt neu die Zuständigkeit für die Schulsozialdienste. Nach der Pensionierung des bisherigen Leiters der Fachstelle, René Broder, führt mit Franziska Gengenbach und Stefan Hütten eine Co-Leitung das Amt.
Als Konsequenz der verstärkten integrativen Ausrichtung der Sonderschulung im Kanton Basel-Landschaft hat die Zuständigkeit für die Sonderschulung auf den 1. Januar 2012 zum Amt für Volksschulen AVS gewechselt. Dort wurde eine Abteilung Sonderpädagogik gebildet, in der sowohl die Sonderschulung als auch die spezielle Förderung an der Volksschule entwickelt, verwaltet und gesteuert werden.
In der Kinder- und Jugendhilfe bündelt die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion die Aufgaben. Die Verantwortung für die Schulsozialdienste der Sekundarstufen I und II hat vom AVS zum neuen Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote AKJB gewechselt, wie die jetzige Fachstelle für Sonderschulung, Jugend- und Behindertenhilfe seit Januar 2012 heisst. Die Koordinationsaufgabe in der Kinder- und Jugendförderung ist bereits diesem Amt übertragen worden. Die bisherigen Aufgabengebiete der stationären Kinder- und Jugendhilfe in Heimen und Pflegefamilien, der familienergänzenden Kinderbetreuung, der Heilpädagogischen Früherziehung und der Behindertenhilfe bleiben beim AKJB.
Auf Ende 2011 ist René Broder nach 16-jähriger Tätigkeit als Dienststellenleiter der Fachstelle für Sonderschulung, Jugend- und Behindertenhilfe in Pension gegangen. In seine Leitungszeit fielen die gewichtigen Änderungen nach der NFA in der Sonderschulung und in der Behindertenhilfe mit der Erarbeitung und Genehmigung der Konzepte Sonderpädagogik und Behindertenhilfe sowie der Abschluss von Leistungsvereinbarungen mit allen gemeinnützigen Einrichtungen der Sonderschulung, Jugend- und Behindertenhilfe im Kanton Basel-Landschaft.
Das Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote wird neu seit 1. Januar 2012 von Franziska Gengenbach-Jungck und von Stefan Hütten in einer Co-Leitung geführt. Sie teilen sich die Führungsaufgabe, treffen wichtige Entscheide miteinander und bearbeiten strategische Fragen gemeinsam. Bis Ende 2011 war Stefan Hütten stellvertretender Leiter der Fachstelle. Franziska Gengenbach erarbeitete bis Ende 2011 als wissenschaftliche Mitarbeiterin die Bedarfsplanung in der Behindertenhilfe.
Auskunft: Roland Plattner, Generalsekretär der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, Tel. 061 552 50 55, roland.plattner@bl.ch
In der Kinder- und Jugendhilfe bündelt die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion die Aufgaben. Die Verantwortung für die Schulsozialdienste der Sekundarstufen I und II hat vom AVS zum neuen Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote AKJB gewechselt, wie die jetzige Fachstelle für Sonderschulung, Jugend- und Behindertenhilfe seit Januar 2012 heisst. Die Koordinationsaufgabe in der Kinder- und Jugendförderung ist bereits diesem Amt übertragen worden. Die bisherigen Aufgabengebiete der stationären Kinder- und Jugendhilfe in Heimen und Pflegefamilien, der familienergänzenden Kinderbetreuung, der Heilpädagogischen Früherziehung und der Behindertenhilfe bleiben beim AKJB.
Auf Ende 2011 ist René Broder nach 16-jähriger Tätigkeit als Dienststellenleiter der Fachstelle für Sonderschulung, Jugend- und Behindertenhilfe in Pension gegangen. In seine Leitungszeit fielen die gewichtigen Änderungen nach der NFA in der Sonderschulung und in der Behindertenhilfe mit der Erarbeitung und Genehmigung der Konzepte Sonderpädagogik und Behindertenhilfe sowie der Abschluss von Leistungsvereinbarungen mit allen gemeinnützigen Einrichtungen der Sonderschulung, Jugend- und Behindertenhilfe im Kanton Basel-Landschaft.
Das Amt für Kind, Jugend und Behindertenangebote wird neu seit 1. Januar 2012 von Franziska Gengenbach-Jungck und von Stefan Hütten in einer Co-Leitung geführt. Sie teilen sich die Führungsaufgabe, treffen wichtige Entscheide miteinander und bearbeiten strategische Fragen gemeinsam. Bis Ende 2011 war Stefan Hütten stellvertretender Leiter der Fachstelle. Franziska Gengenbach erarbeitete bis Ende 2011 als wissenschaftliche Mitarbeiterin die Bedarfsplanung in der Behindertenhilfe.
Auskunft: Roland Plattner, Generalsekretär der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, Tel. 061 552 50 55, roland.plattner@bl.ch