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04.01.2016
Basel-Stadt neuer Vorsitzkanton des Bildungsraums Nordwestschweiz
Im Rahmen des zweijährigen Turnus hat der Kanton Basel-Stadt per 1. Januar 2016 den Vorsitz des Regierungsausschusses des Bildungsraums Nordwestschweiz vom Kanton Aargau übernommen. Auf Ebene Bildungsdirektionen resp. Bildungsdepartemente löst Regierungsrat Dr. Christoph Eymann (BS) Regierungsrat Alex Hürzeler (AG) als Vorsitzenden des Regierungsausschusses ab.
Der Regierungsausschuss bereitet einerseits die Antragsstellung an die Regierungen für Geschäfte der vierkantonal getragenen Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) vor; insbesondere leitet er die Verhandlungen rund um den Leistungsauftrag an die FHNW. Andererseits bildet der Regierungsausschuss das Koordinationsorgan für die Zusammenarbeit auf Volksschul-, Mittel- und Berufsschulebene im Bildungsraum Nordwestschweiz. Ziel der Zusammenarbeit ist, Qualität, Effizienz und Effektivität der kantonalen Schulsysteme wo nötig und möglich gemeinsam zu optimieren.
Die Geschäfte der FHNW werden von einer vierkantonalen, interparlamentarischen Kommission (IPK) beaufsichtigt und begleitet. 2016 wechselt der Vorsitz der IPK ebenfalls vom Kanton Aargau in den Kanton Basel-Stadt. Grossrätin Martina Bernasconi (GLP, Basel-Stadt) löst Grossrat Manfred Dubach (SP, Aargau) ab.
Die Zuständigkeiten des Regierungsausschusses und der IPK für die FHNW basieren auf dem Staatsvertrag über die Fachhochschule Nordwestschweiz aus dem Jahre 2004. Die Zusammenarbeit im obligatorischen und nachobligatorischen Schulbereich im Bildungsraum Nordwestschweiz ist in einer Regierungsvereinbarung geregelt, die 2009 abgeschlossen und 2013 erneuert wurde.
Weitere Auskünfte erteilen:
Der Regierungsausschuss bereitet einerseits die Antragsstellung an die Regierungen für Geschäfte der vierkantonal getragenen Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) vor; insbesondere leitet er die Verhandlungen rund um den Leistungsauftrag an die FHNW. Andererseits bildet der Regierungsausschuss das Koordinationsorgan für die Zusammenarbeit auf Volksschul-, Mittel- und Berufsschulebene im Bildungsraum Nordwestschweiz. Ziel der Zusammenarbeit ist, Qualität, Effizienz und Effektivität der kantonalen Schulsysteme wo nötig und möglich gemeinsam zu optimieren.
Die Geschäfte der FHNW werden von einer vierkantonalen, interparlamentarischen Kommission (IPK) beaufsichtigt und begleitet. 2016 wechselt der Vorsitz der IPK ebenfalls vom Kanton Aargau in den Kanton Basel-Stadt. Grossrätin Martina Bernasconi (GLP, Basel-Stadt) löst Grossrat Manfred Dubach (SP, Aargau) ab.
Die Zuständigkeiten des Regierungsausschusses und der IPK für die FHNW basieren auf dem Staatsvertrag über die Fachhochschule Nordwestschweiz aus dem Jahre 2004. Die Zusammenarbeit im obligatorischen und nachobligatorischen Schulbereich im Bildungsraum Nordwestschweiz ist in einer Regierungsvereinbarung geregelt, die 2009 abgeschlossen und 2013 erneuert wurde.
Weitere Auskünfte erteilen:
- Regierungsrat Dr. Christoph Eymann, Vorsteher des Erziehungsdepartements Basel-Stadt und Vorsitzender des Regierungsausschusses des Bildungsraums Nordwestschweiz, Tel. 061 267 84 41 (erreichbar von 09.00 bis 11.00 Uhr)
- Dieter Baur, Leiter Volksschulen Basel-Stadt und Vorsitzender des Geschäftsleitungsausschusses Bildungsraum Nordwestschweiz, Tel. 061 267 43 19 (erreichbar von 09.00 bis 11.00 Uhr)