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Immobilien zur Universität Basel: Bikantonales Projektteam erarbeitet Handlungsoptionen
Die Regierungen der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft haben beschlossen, ein bikantonales Projektteam für die Bearbeitung von verschiedenen Handlungsfeldern im Immobilienbereich der Universität Basel einzusetzen. Nachstehende Bereiche sind Gegenstand des Auftrags:
- Optimierung des Governance-Modells
- Weiterentwicklung des Mietmodells sowie die Prüfung von Alternativen
- Weiterentwicklung der Immobilien- und Objektstrategie
- Verbesserung der Kommunikation der Immobilienstrategie
- Überprüfung der Besetzung und der Pflichten der Fachkommission Immobilien
- Systematische Wahrnehmung der Interessen des Betriebs und der Nutzer in Bauprojekten
- Erhöhung der Kostentransparenz
- Weiterentwicklung und schrittweise Umsetzung einer Sourcingstrategie
- Optimierung der Wirtschaftlichkeit
- Ausgewogene Lastenverteilung
Im Rahmen der Universitätsverhandlungen hatten die Regierungen von Basel-Landschaft und Basel-Stadt vereinbart, die Immobilienkosten und die Steuerung der Immobilien der Universität Basel gemeinsam zu analysieren. Bereits im bikantonalen Bericht betreffend Leistungsauftrag und Globalbeitrag 2018–2021 an die Universität Basel war von beiden Regierungen die Folgerung gezogen worden, dass nach zehn Jahren das bisherige System aufgrund der gemachten Erfahrungen weiterentwickelt werden muss.
> Medienmitteilung (PDF)
Für Rückfragen:
- Monique Juillerat, Kommunikationsverantwortliche der Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion des Kantons Basel-Landschaft (BKSD), 061 552 54 91, erreichbar am 6.3.2018 von 14 bis 15.30 Uhr
- Simon Thiriet, Leiter Kommunikation des Erziehungsdepartements des Kantons Basel-Stadt (ED), 061 267 42 49