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18.08.2014
Laufbahn stärken - Mehrsprachig und ICT-versiert in der Arbeitswelt
Am traditionellen Medienanlass zum Start in das neue Schuljahr stehen zwei Themen im Vordergrund: der Fremdsprachenunterricht und die Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT). Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli besucht die Primarschule Breite in Muttenz und nimmt mit den Medien an der Begrüssung der Erstklässlerinnen und Erstklässler teil. Bei der zweiten Station im berufsbildenden Kompetenzzentrum ICT der Gewerblich-industriellen Berufsfachschule Muttenz (GIBM) erhalten die Medienschaffenden einen Einblick in den Englisch- und IT-Unterricht der Sekundarstufe II bzw. der höheren Fachschule. Im Anschluss daran werden in einem Mediengespräch mit zwei Wirtschaftsexponenten Themen rund um den Fachkräftenachwuchs vertieft.
Die mit der technologischen Entwicklung einhergehenden Anforderungen an die Berufswelt sind in den vergangenen Jahren gewachsen. Damit die regionale Wirtschaft auf entsprechend geschulte Fachkräfte zurückgreifen kann, sind schulische Vorkenntnisse speziell auch in den Bereichen der sprachlichen Kompetenzen und Informations- und Kommunikationstechnologien unverzichtbar. In der schulischen Laufbahn sind diese Themen kontinuierlich aufeinander abzustimmen.
Fremdsprachenunterricht an der Primarschule
Mit Beginn des Schuljahrs 2014/2015 wird das Sprachenkonzept nun auch mit der zweiten Fremdsprache Englisch ab dem 5. Primarschuljahr umgesetzt. Dies nachdem bereits seit dem Schuljahr 2012/13 bzw. August 2012 die Kinder ab der dritten Klasse in Französisch unterrichtet werden. Dabei werden die Schülerinnen und Schüler mit entsprechender didaktischer Anleitung also bereits von ihren Kenntnissen der ersten in der Schule erlernten Fremdsprache profitieren können. Es geht dabei um den Erwerb von Kompetenzen, die Kinder befähigen, sich in Alltagssituationen verständigen zu können und gleichzeitig ein nachhaltiges Verständnis für andere Sprachen und Kulturen zu entwickeln. Damit wird in der Schule die Grundlage gelegt für einen erfolgreichen Gebrauch der Fremdsprachen im schulischen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben. Mit dem in drei Kantonen in Praxistestklassen erprobten und konstant optimierten neuen Lehrmittel “New World“, den auf den Englischunterricht gut vorbereiteten Primarlehrerinnen und Primarlehrern sowie der Neugier der Kinder auf das Erlernen dieser Weltsprache sind geeignete Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start des Englischunterrichts gesetzt.
ICT an den Primarschulen
Jedes Lehrmittel des Fremdsprachenunterrichts wird durch eine Audio CD ergänzt. Diese Unterstützungsmittel können im Unterricht zum Üben, zur vertiefenden Auseinandersetzung mit der Sprache, individuell und ergänzend angewendet werden. Die Auseinandersetzung mit dem Einsatz dieser Medien ist ein zunehmend wichtiger Bestandteil des Unterrichts in der Primarschule ab dem zweiten Zyklus der Primarstufe, d.h. simultan mit dem Start des Fremdsprachenunterrichts in der 3. Klasse. Seitens des Landrates wurde am 10. April 2014 die Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien ab der 3. Klasse der Primarstufe beschlossen und einem Verpflichtungskredit von CHF 1.1 Mio zur Gewährleistung des pädagogischen Supports zugestimmt.
Englischunterricht und IT an der Berufsfachschule
Einen zentralen Bestandteil der Bildungsharmonisierung bilden die schulischen Laufbahnen vom Kindergarten bis zum Abschluss der Sekundarstufe II. Entscheidend ist dabei ein gut abgestimmter Übergang von einer Schulstufe zur nächsten. Dies als Voraussetzung für die weitere Ausbildung auf der tertiären Bildungsstufe und auch mit Blick auf das lebenslange Lernen. Im berufsbildenden Kompetenzzentrum ICT der Nordwestschweiz werden die Informatikerinnen und Informatiker in der Grundbildung sowie berufsbegleitend Informatik-Studierende an der Höheren Fachschule hf ict ausgebildet. Die Weiterausbildung an der Höheren Fachschule führt zur Technikerin bzw. zum Techniker HF Informatik. Offen steht zudem auch der Weg zum Berufsmaturitätsausweis. Den Fächern Englisch und im Bereich IT kommt an dieser Schule zentrale Bedeutung zu. Englisch gehört zum Pflichtstoff der IT-Ausbildung, verlangen doch bspw. Lehrbücher, Benutzerhandbücher und auch Fachliteratur gute Kenntnis dieser Sprache. In Englisch findet auch der Erfahrungsaustausch auf internationalen Plattformen statt und eine technische Weiterausbildung im tertiären Bereich setzt Sprachkenntnisse in Englisch zwingend voraus.
Für den Fachkräfte-Nachwuchs gerade im Bereich der sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) bilden die Sprachkenntnisse speziell in Englisch sowie solide Grundlagen-Kenntnisse im IT-Bereich Schlüsselkompetenzen.
Optik Wirtschaft
Die Fünftklässler/innen der Primarschule werden ab August 2019 auch in Berufslehren eintreten. Bei gleichbleibendem Pensionierungsalter werden sie etwa 2068 pensioniert werden. Im an die Einblicke in die schulische Umgebung anschliessenden Mediengespräch wird seitens von Frau Carole Woertz (CEO Woertz Handels AG Muttenz) und Herr Henri Gassler (HR Marketing & Talent Promoting Endress+Hauser Management AG, Reinach) unter anderen folgenden Fragen rund um die Bedeutung des Fachkräftenachwuchses aus Optik Wirtschaft nachgegangen:
Welche besonderen Chancen bieten Betriebe für junge Menschen, die Interesse an Sprachen im weiteren Sinne und auch an Technik haben?
Mit welchen Argumenten können junge Menschen von der Alternative Berufslehre als Chance überzeugt werden?
Was wird mit Blick auf die Entwicklung der Anforderungen wichtiger für die Grundausbildung?
Was unternehmen Betriebe, um talentierte und interessierte Frauen anzuziehen?
Haben die Betriebe/evtl. Branchen spezielle Programme entwickelt, um "talents" mit Migrationshintergrund zu erkennen und zu gewinnen?
Welche Anstrengungen gibt es in Betrieben, möglichst allen jungen Menschen eine Integration in die Arbeitswelt zu ermöglichen?
Zahlen und Klassenbildung
Kindergarten und Primarschule
Aufgrund der gestiegenen Kinderzahlen sowie korrespondierend zur gesenkten Höchstzahl bei der Klassenbildung hat die Anzahl der Klassen zugenommen.
Sekundarstufe I
Durch die konsequente Klassenbildung in den Sekundarschulkreisen konnten bei fast gleichbleibender Lernendenzahl (+87) gesamthaft 11 Klassen eingespart werden.
Niveau P: Das Gymnasium Laufen führt insgesamt 16 Klassen im Niveau P, davon drei erste Klassen mit 65 Schülerinnen und Schülern.
Sekundarstufe II - Gymnasien
Die Zahlen der Neueintretenden in die Gymnasien bewegen sich auf konstantem Niveau. Seit Jahren sind die Übertrittsquoten stabil und nahe beim schweizerischen Durchschnitt. Es werden 40 neue Gymnasialklassen gebildet, was eine Zunahme von einer Klasse gegenüber 2013 entspricht. In der FMS ist die Anzahl der ersten Klassen mit 13 gleich geblieben. Auch dieser Bereich zeigt eine hohe Konstanz in der Anzahl der Klassen, die gebildet werden. Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler ist zwar sowohl in den Gymnasien als auch in der FMS gegenüber dem Vorjahr etwas angestiegen - dank einer restriktiven Klassenbildung konnte aber die Anzahl Klassen niedrig gehalten werden. Die Folge ist ein höherer Durchschnitt der Anzahl Schülerinnen und Schüler pro Klasse.
Sekundarstufe II - Berufsbildung
Die Lernendenzahlen wurden mit Stichdatum 1. Juli 2014 erhoben. Die Zahlen beziehen sich auf die Lernenden im 1. Lehrjahr (Abgrenzung: BVS2 und Brückenangebote sind in diesen Zahlen nicht enthalten). Der Vergleich mit dem Vorjahr basiert auf demselben Stichtag. Die Tabelle bildet die Zahlen der Lernenden ab, welche an unseren Berufsfachschulen unterrichtet werden. Mitgezählt sind Lernende aus anderen Kantonen, welche uns für den Berufsfachschulunterricht zugewiesen wurden. Verglichen mit der Anzahl der neu abgeschlossenen Lehrverträgen BL, ist aber eine vergleichbare Tendenz festzustellen.
Weiter Auskünfte:
Bildungsharmonisierung BL
Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Muttenz
Links zum Thema
Beilagen:
Elternbriefe Juni 2014
Die mit der technologischen Entwicklung einhergehenden Anforderungen an die Berufswelt sind in den vergangenen Jahren gewachsen. Damit die regionale Wirtschaft auf entsprechend geschulte Fachkräfte zurückgreifen kann, sind schulische Vorkenntnisse speziell auch in den Bereichen der sprachlichen Kompetenzen und Informations- und Kommunikationstechnologien unverzichtbar. In der schulischen Laufbahn sind diese Themen kontinuierlich aufeinander abzustimmen.
Fremdsprachenunterricht an der Primarschule
Mit Beginn des Schuljahrs 2014/2015 wird das Sprachenkonzept nun auch mit der zweiten Fremdsprache Englisch ab dem 5. Primarschuljahr umgesetzt. Dies nachdem bereits seit dem Schuljahr 2012/13 bzw. August 2012 die Kinder ab der dritten Klasse in Französisch unterrichtet werden. Dabei werden die Schülerinnen und Schüler mit entsprechender didaktischer Anleitung also bereits von ihren Kenntnissen der ersten in der Schule erlernten Fremdsprache profitieren können. Es geht dabei um den Erwerb von Kompetenzen, die Kinder befähigen, sich in Alltagssituationen verständigen zu können und gleichzeitig ein nachhaltiges Verständnis für andere Sprachen und Kulturen zu entwickeln. Damit wird in der Schule die Grundlage gelegt für einen erfolgreichen Gebrauch der Fremdsprachen im schulischen, beruflichen und gesellschaftlichen Leben. Mit dem in drei Kantonen in Praxistestklassen erprobten und konstant optimierten neuen Lehrmittel “New World“, den auf den Englischunterricht gut vorbereiteten Primarlehrerinnen und Primarlehrern sowie der Neugier der Kinder auf das Erlernen dieser Weltsprache sind geeignete Voraussetzungen für einen erfolgreichen Start des Englischunterrichts gesetzt.
ICT an den Primarschulen
Jedes Lehrmittel des Fremdsprachenunterrichts wird durch eine Audio CD ergänzt. Diese Unterstützungsmittel können im Unterricht zum Üben, zur vertiefenden Auseinandersetzung mit der Sprache, individuell und ergänzend angewendet werden. Die Auseinandersetzung mit dem Einsatz dieser Medien ist ein zunehmend wichtiger Bestandteil des Unterrichts in der Primarschule ab dem zweiten Zyklus der Primarstufe, d.h. simultan mit dem Start des Fremdsprachenunterrichts in der 3. Klasse. Seitens des Landrates wurde am 10. April 2014 die Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien ab der 3. Klasse der Primarstufe beschlossen und einem Verpflichtungskredit von CHF 1.1 Mio zur Gewährleistung des pädagogischen Supports zugestimmt.
Englischunterricht und IT an der Berufsfachschule
Einen zentralen Bestandteil der Bildungsharmonisierung bilden die schulischen Laufbahnen vom Kindergarten bis zum Abschluss der Sekundarstufe II. Entscheidend ist dabei ein gut abgestimmter Übergang von einer Schulstufe zur nächsten. Dies als Voraussetzung für die weitere Ausbildung auf der tertiären Bildungsstufe und auch mit Blick auf das lebenslange Lernen. Im berufsbildenden Kompetenzzentrum ICT der Nordwestschweiz werden die Informatikerinnen und Informatiker in der Grundbildung sowie berufsbegleitend Informatik-Studierende an der Höheren Fachschule hf ict ausgebildet. Die Weiterausbildung an der Höheren Fachschule führt zur Technikerin bzw. zum Techniker HF Informatik. Offen steht zudem auch der Weg zum Berufsmaturitätsausweis. Den Fächern Englisch und im Bereich IT kommt an dieser Schule zentrale Bedeutung zu. Englisch gehört zum Pflichtstoff der IT-Ausbildung, verlangen doch bspw. Lehrbücher, Benutzerhandbücher und auch Fachliteratur gute Kenntnis dieser Sprache. In Englisch findet auch der Erfahrungsaustausch auf internationalen Plattformen statt und eine technische Weiterausbildung im tertiären Bereich setzt Sprachkenntnisse in Englisch zwingend voraus.
Für den Fachkräfte-Nachwuchs gerade im Bereich der sogenannten MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) bilden die Sprachkenntnisse speziell in Englisch sowie solide Grundlagen-Kenntnisse im IT-Bereich Schlüsselkompetenzen.
Optik Wirtschaft
Die Fünftklässler/innen der Primarschule werden ab August 2019 auch in Berufslehren eintreten. Bei gleichbleibendem Pensionierungsalter werden sie etwa 2068 pensioniert werden. Im an die Einblicke in die schulische Umgebung anschliessenden Mediengespräch wird seitens von Frau Carole Woertz (CEO Woertz Handels AG Muttenz) und Herr Henri Gassler (HR Marketing & Talent Promoting Endress+Hauser Management AG, Reinach) unter anderen folgenden Fragen rund um die Bedeutung des Fachkräftenachwuchses aus Optik Wirtschaft nachgegangen:
Welche besonderen Chancen bieten Betriebe für junge Menschen, die Interesse an Sprachen im weiteren Sinne und auch an Technik haben?
Mit welchen Argumenten können junge Menschen von der Alternative Berufslehre als Chance überzeugt werden?
Was wird mit Blick auf die Entwicklung der Anforderungen wichtiger für die Grundausbildung?
Was unternehmen Betriebe, um talentierte und interessierte Frauen anzuziehen?
Haben die Betriebe/evtl. Branchen spezielle Programme entwickelt, um "talents" mit Migrationshintergrund zu erkennen und zu gewinnen?
Welche Anstrengungen gibt es in Betrieben, möglichst allen jungen Menschen eine Integration in die Arbeitswelt zu ermöglichen?
Zahlen und Klassenbildung
Kindergarten und Primarschule
Aufgrund der gestiegenen Kinderzahlen sowie korrespondierend zur gesenkten Höchstzahl bei der Klassenbildung hat die Anzahl der Klassen zugenommen.
Sekundarstufe I
Durch die konsequente Klassenbildung in den Sekundarschulkreisen konnten bei fast gleichbleibender Lernendenzahl (+87) gesamthaft 11 Klassen eingespart werden.
Niveau P: Das Gymnasium Laufen führt insgesamt 16 Klassen im Niveau P, davon drei erste Klassen mit 65 Schülerinnen und Schülern.
Sekundarstufe II - Gymnasien
Die Zahlen der Neueintretenden in die Gymnasien bewegen sich auf konstantem Niveau. Seit Jahren sind die Übertrittsquoten stabil und nahe beim schweizerischen Durchschnitt. Es werden 40 neue Gymnasialklassen gebildet, was eine Zunahme von einer Klasse gegenüber 2013 entspricht. In der FMS ist die Anzahl der ersten Klassen mit 13 gleich geblieben. Auch dieser Bereich zeigt eine hohe Konstanz in der Anzahl der Klassen, die gebildet werden. Die Anzahl der Schülerinnen und Schüler ist zwar sowohl in den Gymnasien als auch in der FMS gegenüber dem Vorjahr etwas angestiegen - dank einer restriktiven Klassenbildung konnte aber die Anzahl Klassen niedrig gehalten werden. Die Folge ist ein höherer Durchschnitt der Anzahl Schülerinnen und Schüler pro Klasse.
Sekundarstufe II - Berufsbildung
Die Lernendenzahlen wurden mit Stichdatum 1. Juli 2014 erhoben. Die Zahlen beziehen sich auf die Lernenden im 1. Lehrjahr (Abgrenzung: BVS2 und Brückenangebote sind in diesen Zahlen nicht enthalten). Der Vergleich mit dem Vorjahr basiert auf demselben Stichtag. Die Tabelle bildet die Zahlen der Lernenden ab, welche an unseren Berufsfachschulen unterrichtet werden. Mitgezählt sind Lernende aus anderen Kantonen, welche uns für den Berufsfachschulunterricht zugewiesen wurden. Verglichen mit der Anzahl der neu abgeschlossenen Lehrverträgen BL, ist aber eine vergleichbare Tendenz festzustellen.
- Per Mitte Juli 2014: 1895 Lehrverträge BL, Vorjahr: 1697 Lehrverträge BL (+ 11 %).
- Per 1. Juli 2013 angemeldete Lernende an den berufsbildenden Schulen: 2204, Vorjahr: 2186 (+ 1.0 %).
Weiter Auskünfte:
- Regierungsrat Urs Wüthrich-Pelloli, Vorsteher Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion, Tel. 061 552 50 60, urs.wuethrich@bl.ch
Bildungsharmonisierung BL
- Alberto Schneebeli, Leiter Stab Bildung, Projektleiter Bildungsharmonisierung BL, Tel. 061 552 50 53, alberto.schneebeli@bl.ch
Gewerblich-industrielle Berufsfachschule Muttenz
- Christopher Gutherz, Rektor, Tel. 061 552 95 00, christopher.gutherz@sbl.ch
Links zum Thema
- Landratsbeschluss vom 10. April 2014 betreffend die Einführung von Informations- und Kommunikationstechnologien und Medien als Unterrichtsmittel und Lerninhalt ab der 3. Klasse der Primarstufe (verpflichtend ab Schuljahr 2015/16) www.baselland.ch/fileadmin/baselland/files/docs/polit-rechte/vernehml/vern2013/ict/lrv.pdf
Beilagen:
Elternbriefe Juni 2014
- 3. Primarklasse: Jetzt kommt die erste Fremdsprache
-
5. Primarklasse: Englisch mit „New World“ als zweite Fremdsprache