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24.02.2022
Neue Leitung für die Hauptabteilung Mittelschulen
Im August 2021 hat Björn Lupp die interimistische Leitung der Hauptabteilung Mittelschulen übernommen. Seiher hat er sich vertieft in alle Aufgabenbereiche eingearbeitet und als verlässlicher und kompetenter Ansprechpartner etabliert. Die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion (BKSD) ist deshalb erfreut, ihn nach einem sorgfältigen Auswahlverfahren definitiv als Nachfolger von Marc Rohner zu gewinnen.
Die ehemalige Dienststelle Gymnasien wurde 2018 im Rahmen des Strukturreformprojekts «avanti BKSD» als Hauptabteilung Mittelschulen (HAMS) in die neue Dienststelle Berufsbildung, Mittelschulen und Hochschulen (BMH) überführt. Nach knapp drei Jahren als erster Leiter der HAMS entschied sich Marc Rohner dazu, sich auf seine Tätigkeit als Rektor des Gymnasiums Oberwil zu konzentrieren. Per 1. August 2021 übernahm Björn Lupp, damaliger Projektleiter der HAMS, deren interimistische Leitung und stellte die Kontinuität in den laufenden Geschäften sicher. Gleichzeitig vertrat er im letzten Halbjahr die allgemeinbildenden Schulen im Bildungsraum Nordwestschweiz sowie auf nationaler Ebene und brachte während der Corona-Pandemie die Perspektive der Mittelschulen gegenüber BKSD-internen und direktionsübergreifenden Gremien ein.
Björn Lupp hat sich in seiner Funktion bewährt und in einem sorgfältigen Auswahlverfahren gegenüber den Mitbewerbern durchgesetzt. Ab dem 1. März 2022 zeichnet er definitiv für die strategische und operative Führung der HAMS verantwortlich. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die Weiterentwicklung der Bildungspolitik im Bereich Mittelschulen, die Koordination nationaler Bildungsprojekte, die Zusammenarbeit mit den Rektoraten und Schulräten sowie den relevanten Schnittstellen innerhalb der BMH und der BKSD, eine vorausschauende Schulraumplanung und die Aufsicht über die Qualitätssicherung.
Vertiefte Kenntnisse aus eigener Erfahrung
Für sein anspruchsvolles Aufgabengebiet kann der promovierte Historiker, Gymnasiallehrer und Jurist auf über 20 Jahre Lehr- und rund 7 Jahre Führungs- und Projekterfahrung zurückgreifen. Daneben kennt er als ehemaliger Konrektor eines Gymnasiums sowie als ehemaliger Schulrat die Herausforderungen der verschiedenen Schulbeteiligten aus der eigenen Praxis.
Regierungsrätin Monica Gschwind ist erfreut über die weitere Zusammenarbeit: «Ich habe Björn Lupp in den vergangenen Monaten als besonnene, kompetente und engagierte Führungspersönlichkeit kennen- und schätzen gelernt. Er wird mit seinem breiten und reichen Erfahrungsschatz sicherlich einen grossen Beitrag dazu leisten, die bereits hohe Qualität der Baselbieter Maturaabteilungen und Fachmittelschulen zu erhalten und weiter zu fördern.»
Björn Lupp hat sich in seiner Funktion bewährt und in einem sorgfältigen Auswahlverfahren gegenüber den Mitbewerbern durchgesetzt. Ab dem 1. März 2022 zeichnet er definitiv für die strategische und operative Führung der HAMS verantwortlich. Zu seinen Aufgaben gehören unter anderem die Weiterentwicklung der Bildungspolitik im Bereich Mittelschulen, die Koordination nationaler Bildungsprojekte, die Zusammenarbeit mit den Rektoraten und Schulräten sowie den relevanten Schnittstellen innerhalb der BMH und der BKSD, eine vorausschauende Schulraumplanung und die Aufsicht über die Qualitätssicherung.
Vertiefte Kenntnisse aus eigener Erfahrung
Für sein anspruchsvolles Aufgabengebiet kann der promovierte Historiker, Gymnasiallehrer und Jurist auf über 20 Jahre Lehr- und rund 7 Jahre Führungs- und Projekterfahrung zurückgreifen. Daneben kennt er als ehemaliger Konrektor eines Gymnasiums sowie als ehemaliger Schulrat die Herausforderungen der verschiedenen Schulbeteiligten aus der eigenen Praxis.
Regierungsrätin Monica Gschwind ist erfreut über die weitere Zusammenarbeit: «Ich habe Björn Lupp in den vergangenen Monaten als besonnene, kompetente und engagierte Führungspersönlichkeit kennen- und schätzen gelernt. Er wird mit seinem breiten und reichen Erfahrungsschatz sicherlich einen grossen Beitrag dazu leisten, die bereits hohe Qualität der Baselbieter Maturaabteilungen und Fachmittelschulen zu erhalten und weiter zu fördern.»