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19.05.2021
Spartenpreis Tanz 2021 des Kantons Basel-Landschaft geht an Rebecca Weingartner
Die Tänzerin Rebecca Weingartner wird mit dem Spartenpreis Tanz 2021 des Kantons Basel-Landschaft ausgezeichnet. Der Preis ist mit 20'000 Franken dotiert. Rebecca Weingartner bewegt sich mit einer eigenständigen Bühnensprache an der Schnittstelle zwischen Tanz und Theater und erforscht Stück für Stück die sichtbaren und die unsichtbaren Schichten des Menschseins.
Rebecca Weingartner ist in Südkorea geboren und im Baselbiet aufgewachsen. Dieser Kontrast prägt ihre Arbeit genauso wie ihre zahlreichen Erfahrungen mit Menschen in vulnerablen Positionen. In ihren Produktionen macht sie ihre Begegnungen mit Kindern («Tanzakademie» der Kaserne Basel), mit Geflüchteten («Freedom of Movement» von Martin Schick), mit Jugendlichen mit einer unheilbaren Krankheit («Liebesspiel» von Barbara Imobersteg und Stephan Laur) oder mit Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung (Zusammenarbeit zwischen dem Wildwuchs Festival und den Universitären Psychiatrischen Kliniken) zum Thema. Auch ihre langjährige Tätigkeit im Bereich der Tanztherapie für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung beeinflusst ihr künstlerisches Schaffen.
Rebecca Weingartner setzt sich als Kulturschaffende, Pädagogin und Therapeutin mit Fragen im Zusammenhang mit strukturellen Benachteiligungen auseinander und holt sie auch ins Bühnenlicht.
2019 gründete Rebecca Weingartner gemeinsam mit Benjamin Lindh Medin die auf ein junges Publikum ausgerichtete Company Lindh & Weingartner, deren erste Produktion «Equality!» aktuell auf Tournee ist. Daneben ist auch «Wir sind viele» momentan auf der Bühne zu sehen, und das Stück «Hope Instruction» ist als Kurzversion ans Solo-Festival «Are you lonesome tonight?» des Wildwuchs Festival 2021 eingeladen.
www.rebeccaweingartner.com
www.lindh-weingartner.com
Rebecca Weingartner ist in Südkorea geboren und im Baselbiet aufgewachsen. Dieser Kontrast prägt ihre Arbeit genauso wie ihre zahlreichen Erfahrungen mit Menschen in vulnerablen Positionen. In ihren Produktionen macht sie ihre Begegnungen mit Kindern («Tanzakademie» der Kaserne Basel), mit Geflüchteten («Freedom of Movement» von Martin Schick), mit Jugendlichen mit einer unheilbaren Krankheit («Liebesspiel» von Barbara Imobersteg und Stephan Laur) oder mit Menschen mit einer psychischen Beeinträchtigung (Zusammenarbeit zwischen dem Wildwuchs Festival und den Universitären Psychiatrischen Kliniken) zum Thema. Auch ihre langjährige Tätigkeit im Bereich der Tanztherapie für Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung beeinflusst ihr künstlerisches Schaffen.
Rebecca Weingartner setzt sich als Kulturschaffende, Pädagogin und Therapeutin mit Fragen im Zusammenhang mit strukturellen Benachteiligungen auseinander und holt sie auch ins Bühnenlicht.
2019 gründete Rebecca Weingartner gemeinsam mit Benjamin Lindh Medin die auf ein junges Publikum ausgerichtete Company Lindh & Weingartner, deren erste Produktion «Equality!» aktuell auf Tournee ist. Daneben ist auch «Wir sind viele» momentan auf der Bühne zu sehen, und das Stück «Hope Instruction» ist als Kurzversion ans Solo-Festival «Are you lonesome tonight?» des Wildwuchs Festival 2021 eingeladen.
www.rebeccaweingartner.com
www.lindh-weingartner.com