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COVID-19-Reihen-Testungen bei Studierenden an der FHNW
Ab Januar 2021 finden an der Hochschule für Life Sciences FHNW verschiedene Laborpraktika statt. Während zwei bis drei Wochen kommen jeweils bis zu 200 Studierende, aufgeteilt in Kleingruppen, für verschiedene Praktika miteinander in Kontakt. Um eine Ansteckung mit dem Coronavirus weiterhin möglichst zu vermeiden, werden die Studierenden fakultativ zwei Mal wöchentlich durch die Abklärungs- und Teststation Feldreben Muttenz auf das Virus getestet.
Am 11. Januar 2021 werden Studierende an der Hochschule für Life Sciences FHNW ihre Laborpraktika aufnehmen. In kleinen Gruppen werden rund 200 Studierende jeweils für zwei bis drei Wochen den praktischen Unterricht als massgeblichen Bestandteil ihres Studiums besuchen. Bis zu 20 Studierende kommen dabei pro Praktikum miteinander in Kontakt. Um die Ansteckung mit COVID-19 zu minimieren und die sichere Durchführung der Praktika dennoch zu ermöglichen, werden die Studierenden zwei Mal pro Woche (rollende Screenings) auf das Virus getestet.
Die Schnelltests werden teilweise direkt im FHNW Campus Muttenz durch das mobile Testteam und in der Abklärungs- und Teststation Feldreben durchgeführt.
In einer ersten Phase wird für das Verfahren ein zertifizierter Antigen-Schnelltest eingesetzt. Ab Mitte Januar kommt voraussichtlich erstmals ein gepoolter Speicheltest auf PCR-Basis zum Einsatz. Voraussetzung dafür ist der erfolgreiche Abschluss der Validierungsphase dieses Tests und die Freigabe durch das BAG.
Trotz der Testungen gelten für die Studierenden und die Mitarbeitenden der FHNW die aktuellen Schutzmassnahmen.