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Erfolgreiche Identifizierung von Omikron dank zielgerichteter Testungen und Contact Tracing
Bei Routine PCR-Tests wurden im Kanton Basel-Landschaft mehrere Verdachtsfälle der Omikron-Variante entdeckt. Dank dem Contact Tracing und zielgerichteter Testungen konnten Omikron-Fälle rasch eingedämmt werden – verschärfte Quarantäne-Regelungen des BAG wurden dabei umgesetzt.
Im Kanton Basel-Landschaft sind in den vergangenen Wochen mehrere Verdachtsfälle von Corona-Infektionen mit der neuen Omikron-Variante identifiziert worden. Der Anfangsverdacht ergab sich jeweils wegen Auffälligkeiten im Rahmen der Routine PCR-Testung und eingehender Befragungen seitens des Contact Tracing. Die nachfolgenden zielgerichteten Testungen bestätigten die jeweiligen Verdachtsfälle.
Aktuell ist es zu einer Häufung von Omikron-Fällen im Primarschulhaus Gründen und der Sekundarschule Muttenz gekommen, weshalb in diesen Schulen bis zu den Weihnachtsferien kein Präsenzunterricht mehr stattfindet.
Nach Vorgabe des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) wurden dabei die schärferen Quarantäne-Regelungen für Kontaktpersonen der Omikron Fälle angewandt. Dies beinhaltet die Quarantäne unabhängig vom Immunisierungsstatus (geimpft oder genesen), ohne Möglichkeit mit einer Testung am siebten Tag die Kontaktquarantäne zu reduzieren.