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- Suchtprävention im Alter
Suchtprävention im Alter
Mit der steigenden Lebenserwartung in der Gesellschaft nimmt auch die Zahl der älteren Personen mit einer Suchterkrankung zu. Die Vielfalt an denkbaren Suchtformen ist dabei gross: nebst handlungsbezogenen Suchtformen (z.B. Essen, Spielen) sind es insbesondere auch substanzbezogene Suchtformen (z.B. Nikotin, Alkohol), von denen Menschen im Alter betroffen sein können. Die mit der Suchterkrankung einhergehenden Verhaltensauffälligkeiten sowie die physischen und psychischen Folgen für die Betroffenen und Angehörigen stellen auch die Betreuenden und Pflegenden vor Herausforderungen.
- Alter und Sucht (InfoDrog)
- Sucht im Alter (curaviva.ch)
- Alter und Sucht (Fachverband Sucht)
Informationen zu Sucht inkl. Broschüren
- Suchtprävention und Suchthilfe in der Schweiz - prevention.ch
- Zahlen und Fakten über Suchtmittel und Suchtverhalten in der Schweiz - Sucht Schweiz
- Informationen zu verschiedenen Süchten und Substanzen - safezone.ch
- Wissen - infodrog - Schweizerische Koordinations- und Fachstelle Sucht
Weitere Adressen finden Sie in der Adress-Datenbank www.jungundalt-bl.ch mit den Such-Stichworten Abhängigkeit und Sucht.
Zudem finden Sie unter Publikationen, Broschüren, Links weitere Links und Broschüren zu verschiedenen Suchtthemen.
Informationen zur Suchthilfe und Suchtberatung
Folgende Stellen bieten Beratung an:
- Schwerpunkt Abhängigkeitserkrankungen der Psychiatrie Baselland - Telefon 061 553 57 60
- (Multikulturelle) Suchtberatungsstelle - Blaues Kreuz / MUSUB beider Basel - Telefon 061 905 20 20
- Zentrum für Abhängigkeitserkrankungen der UPK in Basel-Stadt - Telefon 061 325 51 11
- www.SafeZone.ch - Online-Beratung zu Suchtfragen
- SOS Spielsucht - Telefon 0800 040 080

Alter und Sucht
Die Behandlung und die Versorgung alternder Menschen mit einer Abhängigkeit gewinnt aufgrund der Demografie stark an Bedeutung. Der Fachverband Sucht legt deshalb einen besonderen Fokus auf das Thema «Sucht im Alter»: Er hat in den letzten Jahren Grundlagen im Themenfeld erarbeitet und die Vernetzung und Koordination der relevanten Akteur:innen gestärkt.

Hinschauen lohnt sich
Alkohol, Cannabis, Nikotin, Heroin … Es gibt viele verschiedene Suchtmittel. Auch bestimmte Verhaltensweisen können wie ein Suchtmittel wirken. Zum Beispiel das Glücksspiel oder Computergames.

Spielen ohne Sucht
Glücks- und Geldspiele spiele sind heute omnipräsent. Es gibt Lose an diversen Verkaufsstellen sowie Geldspielautomaten und klassische Spiele in Casinos. Die Angebote im Internet sind noch zahlreicher. Doch nicht für alle Menschen bleibt das Glücks- und Geldspiel ein unproblematischer Zeitvertreib.

Tabak- und Nikotinprävention
Informationen zur Tabak- und Nikotinprävention im Alter
Seit 2015 engagiert sich der Kanton Basel-Landschaft mit dem kantonalen Tabak- und Nikotinpräventionsprogramm mit vielfältigen Massnahmen, Kampagnen und Informationsmaterialien in der Tabakprävention.